"Ich denke, also bin ich." (Decartes) | "Ich denke nicht, also bin ich." (Thich Nat Hahn) |
Alles hat 2 Seiten und beides ist richtig. In der Zeit der Aufklärung wurde die Denkfähigkeit eingesetzt, um nüchterne, vom Gefühl unverfälschte Wissenschaft zu betreiben, um somit den Aberglaube abzuschütteln. |
Genauso hat der Buddhist Recht, wenn wir dem
Denken zu viel Raum geben und aus unserer Mitte geraten. Unser Weltbild wird einseitig und gefühllos bzw. "gefühlsunterdrückend". Durch Nichdenken können wir unsere Gefühle wieder wahrnehmen, das uns zu Mitgefühl und Liebe führt, was genauso wichtig ist, wie denken. |
Zitate Verschiedener Verfasser"Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt"
(Verfasser unbekannt)
"Die Zeit für kleine Politik ist vorbei: schon das nächste Jahrhundert bringt den Kampf um die Erd-Herrschaft- den Zwang zur großen Politik".
(Friedrich Nietzsche)
"Nur der Kampf gefällt uns, nicht aber der Sieg".
(Blaise Pascal)
"Jetzt fängt mein Leben erst wirklich an.
Gegen Ungerechtigkeit kämpfen, gegen
Rassismus, Verbrechen, Analphabetismus und
Armut, mit diesem Gesicht, das die Welt so
gut kennt". (Bertolt Brecht)
(Muhammad Ali)
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer
nicht kämpft, hat schon verloren".
"In der Wirtschaft geht es nicht gnädiger
zu als in der Schlacht im Teutoburger
Wald".
(Friedrich Dürrenmatt)
Man vergisst vielleicht, wo man die
Friedenspfeife vergraben hat. Aber man
vergisst niemals, wo das Beil liegt.
(Mark Twain)
Krieg ist ein Spiel, bei dem man lächelt.
Wenn man nicht lächeln kann, sollte man
grinsen. Wenn man nicht grinsen kann,
sollte man sich für eine Zeit nicht blicken
lassen.
(Winston Churchill)
In der ganzen Welt ist jeder Politiker sehr
für Revolution, für Vernunft und
Niederlegung der Waffen - nur beim Feind,
ja nicht bei sich selbst.
(Hermann Hesse)
Der Tod eines Mannes ist eine Tragödie,
aber der Tod von Millionen nur eine
Statistik.
(Josef Stalin)
Ein Friedlicher ist einer, der sich
totschießen lässt, um zu beweisen, dass der
andere ein Aggressor gewesen ist.
(Ludwig Marcuse)
Wenn irgendwo zwischen zwei Mächten ein
noch so harmlos aussehender Pakt
geschlossen wird, muss man sich sofort
fragen, wer hier umgebracht werden soll.
(Otto von Bismarck)
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"The Universal Soldier" von Buffy
Sainte-Marie (Songtext übersetzt von
Henry)
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Mahatma Gandhi (19.Jhd):1. Reichtum ohne Arbeit 2. Genuss ohne Gewissen 3. Wissen ohne Charakter 4. Geschäft ohne Moral 5. Wissenschaft ohne Menschlichkeit 6. Religion ohne Opferbereitschaft 7. Politik ohne Prinzipien |
Papst Gregor (6. Jhd.), die auf vagrius Ponticus (4. Jhd.) zurückgehen1. Völlerei - ungemässiges Verlangens nach Speise und Trank2. Wollust - zügellose Begierde hinsichtlich des Geschlechtstriebs 3. Habsucht - Gier nach Zuviel 4. Zorn - ungezügeltes Ausmaß führt zu Gewalt 5. Neid - Missgunst des Anderens'Glück führt zu Hass 6. Trägheit - Unterlassung positiver Chancen führt zu Gleichgültigkeit und Stumpfsinn 7. Hochmut - verursacht Überlegenheitsgefühl und damit Herabsetzung Anderer |
Die 10 Gebote (2. Mose, Lutherübersetzung, 16. Jhd.):
1. Gebot
2. Gebot
3. Gebot
4. Gebot
5. Gebot
6. Gebot
7. Gebot
8. Gebot
9. Gebot
10. Gebot |
Eure Religion hat der eiserne Finger
Unsere Religion ist Brauch und Überlieferung unserer Ahnen, es sind die Träume unserer Alten, nächtliche Geschenke des Großen Geistes, und die Visionen unserer Häuptlinge. Sie steht in den Herzen unseres Volkes geschrieben.
(Häuptling Seattle, 1854)
Warum seid ihr euch nicht einig, wo ihr
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Meister Eckhardt, (1260-1328), Dominikaner, Mystiker,wurde nach seinem Tod von der kath. Kirche als Ketzer verurteilt. Der zentrale Gedanke: "Gelassenheit".
"Der Mensch soll sich keine Vorstellung von
Gott machen, nur so könne er zu Gott
gelangen. (Duden: Religion und Ethik)
Eckharts Worte in Predigt 42 (Quint):
– es ist nicht wahr; er ist (vielmehr) ein überseiendes Sein und eine überseiende Nichtheit." |
Lao Tse, (6. Jhd. vor Chr.), chin. Philosoph Der zentrale Gedanke: "Wu Wei", im Sinne von >Lass es geschehen<
(Anmerk. von Henry)
(Übersetzung von Freistetter) |
Das Recht auf Gleichheit, unabhängig von Rasse,
Religion, Herkommen, Geschlecht. Das Recht auf eine gesunde und körperliche Entwicklung. Das Recht auf einen Namen und eine Staatsangehörigkeit. Das Recht auf genügende Ernährung, Wohnung und ärztliche Betreuung. Das Recht auf besondere Betreuung wenn es behindert ist. Das Recht auf Liebe, Verständnis und Fürsorge. Das Recht auf unentgeltlichen Unterricht, auf Spiel und Erholung. Das Recht auf sofortige Hilfe bei Katastrophen und Notlagen. Das Recht auf Schutz vor Grausamkeit, Vernachlässigung und Ausnutzung. Das Recht auf Schutz vor Verfolgung und auf eine Erziehung im Geiste weltumfassender Brüderlichkeit und des Friedens. (Zusammenfassung der "Erklärung der Rechte des Kindes" der Vereinten Nationen, 20.11.1959) |
Kommentar
Das Recht auf Liebe, Verständnis und Fürsorge wird auch in "zivilisierten" Gesellschaftsformen nicht eingehalten. Soziale und familiäre Strukturen sind nicht überall so, dass dieses Recht und auch das Recht auf Schutz vor Grausamkeit, Venachlässigung und Ausnutzung ausgeübt wird.
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In allen Ländern der Welt wird Das Recht
auf einen Namen und eine Staatsangehörigkeit
eingehalten.Aber das ist auch das einzige Recht von den 10 Rechten. Ein bisschen wenig, wie mir scheint und das 50 Jahre nach der "Erklärung der Rechte des Kindes" der Vereinten Nationen. 🙁 |