Ein kurze persönliche Vorgeschichte:
Ein Freund von mir lag im Krankenhaus, er litt an Blutkrebs und
die Ärzte gaben ihm nicht mehr lange zu leben, sie sagten er
solle Tiere meiden, kein Bier mehr trinken und alles vermeiden,
was sein Imunsystem schwächen könnte.
An diesem Punkt angelangt, begann mein Freund N. sein Leben zu
ändern, denn er hatte anscheinend alles verloren, was ihm
wichtig war, seine Tiere, sein Spass, etc.
Er riss sich die Schläuche vom Arm und verließ das Krankenhaus
im Bewußtsein, ohnehin sterben zu müssen. Daraufhin tat er all
das, was ihm Spass machte, er ging zu seinen Ziegen, er trank
Bier und machte, waserwollte. Daraufhin verbesserte sich sein
Blutbild - er lebt heute noch.
Die Geschichte ist vielleicht nicht zu verallgemeinern, aber
der Lebenswille, und zwar der Wille zur Liebe, zu dem was man
will und liebt, war entscheidend für Freund N. und seinem
Heilungsprozess, und dies ist kein Einzelfall.
Vorher arbeitete mein Freund N. für eine Firma, fremdbestimmt,
immer mit Geldsorgen und dem Druck des mittelständigen
Betriebs. Das war nicht in seinem Sinne. Durch seine Frührente
wegen Krebserkrankung, fiel der Arbeitsdruck weg und er kann
jetzt in seinem Rhythmus, in seinem Tempo arbeiten - ohne
Druck. Er kann das tun, was ihm gefällt, und was ihm gefällt,
das tut ihm gut - tut seinem Blut gut, seinem Wesen, seiner
Seele.
Krebs - Was ist
Krebs?
Krebs ist eine Wucherung von Zellen im Körper, die nicht im
Einklang mit der Natur des "gesunden" Menschen stehen.
Krebszellen sind Zellen, die zerstörerisch wirken, wuchern und
dabei durch Zellmembrane (Zellwände) wandern, weiterwachsen und
andere Zellen in Mitleidenschaft ziehen.
Wann stirbt ein Mensch an
Krebs?
Letztlich dann, wenn der Organismus, der den Körper
funktionieren lässt, nicht mehr richtig arbeiten kann und zu
einem gänzlichen Versagen führt. Dies wird letztlich von
Krebszellen verursacht, die den Organismus auf irgendeine Weise
lahm legen, egal an welcher Stelle sie sitzen.
Warum entstehen
Krebszellen?
Wenn wir die Krebszellen genau unter die Lupe nehmen, sehen wir
die zerstörerischen Eigenschaften in Form und Ausbreitung
dieser Zellen. Somit ist Zerstörung der Grund für Krebsbildung
schlechthin. Im Körper zeigt sich immer, wie der gesamte Mensch
funktioniert. Alle Ursachen müssen für die Bildung von
Krebszellen zerstörerische Ursachen sein, egal ob einverleibt
durch schlechte Nahrung,
Zigarretten oder durch zu viel Radioaktivität oder andere
belastende Umweltfaktoren, die über Haut und Atmung eindringen,
oder durch Erbfaktorenselbstzerstörerische Gedanken und
Gefühle oder Traumatas.
- zerstörerische Nahrung:
genmanipulierte Nahrung sind veränderte Nahrungsmittel, demnach
unnatürlich und zerstörerisch, ebenso ist stark verbrannte
(schwarze) Nahrung (gegrilltes Fleisch) giftig, chemische
Zusatzstoffe und Rauch der Zigarette (hier in dieser Rubrik als
Nahrungsersatz) sind auf lange Sicht ungesund für Lunge und
alle Transportbahnen (Gefäße, Adern und Nerven), etc. Alle
diese Mittel sind zerstörerisch für den sensiblen biologischen
Körper des Menschen.
Gegenmittel:
Man hat festgestellt, das
Vitamine (Vitalstoffe) und basische Aminosäuren (Lybosomen)
entgegenwirken. Dr. Rath hat dies wissenschaftlich belegt. Wie
der Name "vital" schon sagt, sind diese Stoffe lebendig (vita)
und wirken aufbauend !!! Die Zellwand der gesunden Zellen
stabilisiert sich und verhindert oder verlangsamt eine
Durchdringung der Krebszellen. Wennn die Vitalität, also die
Lebendigkeit im Menschen zunimmt und stark genug ist, kann
diese die Bildung von neuen Krebszellen verhindern und sogar
komplett umwandeln. Die Zellspannung baut sich wieder
auf.
- zerstörerische Umweltfaktoren:
Gifte in Wasser und Luft durch Industrie, Chemtrails und
Kriegsmitteln, Qucecksilber in den Ökoleuchtstoffbirnen,
Mikrowellenstrahlung von W-Lan und WiFi, usw., die sich
schleichend in die menschliche Zelle einnistet oder sie
genetisch verändert bis sie sichtlichen Schaden anrichtet.
Radioaktivität in hohem Maße kann der biologische fein
ausbalancierte Körper nicht verkraften, auch hier mutieren
Zellen zu sonderbaren Krebsformen. Farben, Lacke,
asbestverseuchte Häuser, schadstoffhaltige Kleidung etc., die
alle umweltschädliche Mittel beinhalten sind ebenso
Krebsverursacher.
Zudem schaden Frequenzen durch
Mikrowelle, Smartphones, W-LAN und HAARP-Anlagen dem Menschen,
der Natur und den morphogenetischen positiven Feldern der Erde.
Diese Frequenzen zerstören wichtige heilbringende
Informationen.
Heilmethode:
Vermeidung von umweltschädlichen
Mitteln und Stoffen, Aufklärung und Proteste gegen Chemtrails
(bioengeniering), Vergiftungen durch Industrie und Politik sind
ratsam. Wir sind Menschen und keine überbevölkerten unwerten
Sklaven. Wichtige positive Informationenkönnen wir uns
allerdings durch zurück geben, zum Beispiel durch Lavylites
(siehe www.lebensenergie-pur.de).
Natürlich gibt es nicht nur
schädliche Frequenzen, sondern der Kosmos sendet harmonische
und ordnende Frequenzen aus. Ein Frequenzgerät, dass neuerdings
in Deutschland erhältlich ist, hat geniale Auswirkungen auf
unseren Organismus und das Wasser,dass sich in hexagonale
Strukturen verwandelt, wenn man es mit dem gerät befeldet.
(weitere Infos und Videos auch von Anwendern hier:http://informationskosmetik.eu/frequenzmedizin.html)
Zerstörung durch Erbfaktoren:
Erbfaktoren werden laut neuestem wissenschfatlichem Stand als
Krebsursache aufgeführt.
Die Tendenz für Krebs haben in
erster Linie Kinder, die dem Elternteil sehr ähnlich sind. Sie
sind es im Charakter. Das "vorbildliche" Leben und die
Verhaltensweisen der Eltern prägen das Kind und lassen es in
ähnlicher Lebenssituation ähnlich werden/handeln.
Heilmethode:
- Ahnenheilung ist eine
Therapieform, die direkt auf die Vorbelastungen der Vorfahren
eingeht und versucht die Störfelder, die sich in der
Vergangenheit gebildet haben zu harmonisieren.
- Quantenheilung vermittelt, dass
der Glaube an unsere Selbstheilungskräfte uns aus dem
Rollenverhalten herausholen kann und die Tendenz Krebs zu
bekommen verringert. Man hat auch festgestellt, dass in den
Genen nicht die ganze Erbmasse enthalten ist, dass also das
Leben der Seele ständig Einfluss auf den Körper hat und der
genetische Code nur ungenau unser Leben bestimmt. Wir haben
mehr in der Hand, als wir glauben.
- Frequenzgerät aus Russland
wirkt bis in die DNA Struktur
- zerstörerische Gedanken und
Gefühle: ein weit unterschätzter Auslöser für Krebs ist die
eigene zerstörerische innere Haltung/Einstellung.
Wenn ein kleines Kind nicht das
bekommt, was es will, dann schreit es, wird wütend, trotzt und
versucht irgenwie Macht auszuüben. Es äußert (Energie nach
außen richten) sich durch Wut, Hass...
Wenn ein Erwachsener nicht
bekommt, was er will, agiert er ähnlich, nur zeigt er dies auf
Grund von gesellschaftlichen Konventionen meist nicht. Er
agiert interagressiv, er schluckt die Wut, den Hass und
verschweigt, was ihn bedrückt. Dauerhafte Enttäuschungen führen
zu einer zunehmend gleichgültigen Haltung oder zu
interagressiven selbstzerstörerischen Mechanismen, die auf
Knochen (Rheuma = starre entzündliche Haltung) oder weicheren
Organen (Krebs, tief innen) wirken, auf der Haut, also nur an
der Grenze (Rötung = Entzündung bis zum Krebs)
Die Gedanken, ich bin nicht gut
genug, das schaff ich nicht, ich werde nicht geliebt, führen
oft zu noch schlimmeren agressiveren Gedanken, wie: ich hasse
mich, bin hässlich etc.. Hass gegen sich selbst gerichtet ist
schon sehr agressiv und zerstörerisch. Auf lange Sicht kann
eine solche Einstellung, wenn man zu wenig Freude und Spass im
Leben erfährt zu schweren körperlichen Schäden führen,
Gallenblasenentzündung = Verbitterung,
Bauchspeicheldrüsenfehlfunktion = Gefühl der eigenen
Wertlosigkeit und natürlich zu aller Art von Krebszellen
ausarten, je nach dem, welchen Teil man an sich nicht
mag.
Heilmethode:
Einerseits muss man auf die
Gedanken achten und lernen positive Gedanken zu hegen und
pflegen, da helfen Bücher von Luise Hey beispielsweise, zum
anderen muss man lernen Gedanken, die negativ sind und einfach
auftauchenhinzunehmen,obwohl man sie gar nicht aktiv gedacht
hat, (man hat sie ja irgenwann einmal gedacht oder angenommen
durch elterliche Predigten, Sorgen etc.). Wenn man versucht
positv zu denken, wird man im Laufe der Entwicklung natürlich
auch mit negativen Gedankengut konfrontiert, das in einem
schlummert, wie "den bring ich um" oder andere furchtsame
Gedanken. Wir sollten in der inneren Haltung nicht davor
weglaufen, sondern diese als ein Teil unserer Selbst liebevoll
annehmen, denn durch die liebevolle Annahme uns selbst
gegenüber verwandeln sich diese "unangenehmen" Gedanken. Liebe
ist eine Energie, die vereint und verbindet (integriert und
eine der effektivsten Heilmethoden, die mächtiger ist als
Gedanken, denn diese sind immer an Gefühle gekoppelt und immer
mit zu beachten.
Deshalb sind Traumatas (psychisch
emotionale energet. Schockstruktur) nicht allein mit positivem
Denken verwandelbar, sondern hier bedarf es einer Hinwendung in
viel tiefere vergrabene Schichten der Seele.
Sind die Gefühle zerstörerisch,
so sind Magen und andere Innereien betroffen. Schwer
Verdauliches wird im Darm zu Problemen führen. Versucht ein
Mensch sich zu kontrollieren, versucht er auch seine Gefühle in
den "Griff" zu bekommen und unterdrückt zwangsläufig seine
Gefühle (die positven nicht erfüllten Wünsche) oder auch die
schockierenden Gefühle (Traumatas) ausgelöst durch Verletzungen
aller Art. Gefühle, die man nicht mag werden leicht verdrängt
und dümpeln im Unterbewußtsein solange, bis sie sich wieder
bemerkbar machen, spätestens zeigen sie sich im/am Körper als
Entzündung/Wucherung/Krebs.
Heilmethode:
Die eigenen verdrängten Gefühle
anzunehmen, fällt oft sogar noch schwerer, als die Gedanken,
denn man möchte das ein oder andere einfach nicht fühlen, was
man in sich trägt. Nicht immer ist man selbst Schuld für das,
was man fühlt, denn wenn ein Elternteil nur immer wieder das
Kind schlecht macht, wird es sich irgendwann schlecht fühlen.
Doch nichts desto trotz sind wir irgendwann selbstständig und
für die eigenen Gefühle verantwortlich. Wir tragen sie ja in
uns. Wir sollten nicht verlangen, das der Elternteil diese
bereinigt, weil wir sonst nicht aus der Abhängigkeit heraus
kommen und der Elternteil wahrscheinlich unvermögend ist, dies
auch tun zu können auf Grund seiner eigenen Misshandlung in der
Vergangenheit.
Besser ist es, auch wenn es
schwer fällt, an sich selbst zu arbeiten, die Gefühle zu
fühlen, eine liebevollere Haltung gegenüber sich selbst zu
entwickeln, zum inneren verletzten Kind und im Leben dem Gefühl
einen angemessenen Raum geben, damit sie sich nichtin Form von
Krebsauf physischer Ebene zeigen, denn zerstörerische Gefühle
verursachen natürlich zerstörerische Zellen (physische Ebene =
Spiegel der Gedanken und Gefühle).
- Traumatas: Somatic Experiencing
erklärt ein Traumata so: "Ein Trauma ist die biologisch
unvollständige Antwort des Körpers auf eine als
lebensbedrohlich erfahrene Situation. Die Heilung von Traumata
geschieht durch die schrittweise Entladung der immensen
Überlebensstrategie, die noch in der Immobilitätsreaktion
gebunden ist (Fluchtmodus, Kampf, etc.)."
...das klingt sehr
wissenschaftlich, aber was heißt das für den
Betroffenen?
Der Betroffene hat im Leben eine
schockierende Situation erfahren, die ihn aus seiner "Bahn"
geworfen hat. Dadurch hat er und sein Körper
Überlebensstrategien eingesetzt und danach verdrängt. Ohnmacht
ist beispielsweise eine Möglichkeit der Verdrängung einer
Erfahrung, der man bewußt nicht gewachsen ist. Ein Kind kann
schwere Verletzungen erlitten haben, die überhaupt nicht zu
einer natürlichen Entwicklung passen, dadurch wird nach dem
Schock eine Überlebensstrategie angewendet, die auch noch
wirkt, selbst wenn die Gefahr vorrüber ist.
Was meist hinzukommt, ist die
nicht annehmbare "schreckliche" bzw. schockierende Erfahrung,
die zwangsläufig verdrängt wird, um einfach weiter leben zu
können, als wenn nichts gewesen wäre. Auch das ist eine
sinnvolle Überlebensstrategie, aber irgendwann kann sich dieser
verdrängte Teil bemerkbar machen, auch in Form von
Krebs.
Man kann dann oft selbst nicht
den Schlüssel zur Heilung finden, weil der Körper und die Seele
das Verdrängungsmuster höchstwahrscheinlich nicht allein
entschlüsseln kann. In diesem Fall wäre ein kompetenter
Therapeut (Tiefenpsychologie) für Hilfesuchende einer der
besten Wegbegleiter. Der Therapeut sollte fähig sein, das
Trauma des Hilfesuchenden zu erkennen und ihn auf sensible
Weise zu dem verdrängten Thema hinzuführen, ohne dass dieser
sich erneut dem traumatisierten Thema gegenüber
verschließt.